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Sie wird es schaffen

S3270031Seit mehreren Wochen kämpft unsere Tierpflegerin Gabi um das Leben von ein paar kleinen Katzen, die erst wenige Tage alt waren und noch geschlossene Augen hatten, als sie bei uns abgegeben wurden.

Das heißt: alle 2-3 Stunden füttern (auch nachts), das Bäuchlein massieren, Kot abnehmen, die Kleinen reinigen und die verklebten Augen behandeln.

Aber das Schlimmste:  den Kleinen fehlen die Abwehrstoffe, die in der Muttermilch enthalten sind. So ist jeder Tag und jede Nacht ein Kampf um's Überleben, denn dadurch haben Bakterien und Viren leichtes Spiel. Ein Schnupfen ist dann lebensbedrohlich. Die zarten Atemwege verschleimen, die Babys bekommen keine Luft, qualvolle Erstickungsanfälle sind die Folge.
Antibiotika haben nicht angeschlagen. Unsere Tierärztin versuchte, die Nasen freizuspülen - auch das misslang.  Immer wieder schnupften sie, hörten immer wieder auf zu essen und zu trinken. Unsere Tierpflegerin versuchte es mit Inhalationen - Tag und Nacht.

Nicht alle haben es geschafft. Diese kleine Katze ist aber wohl über den Berg.

In einem Tierheim zu arbeiten ist für viele ein Traum. Doch in erster Linie ist es unglaublich anstrengend - und nicht immer geht alles gut.

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