Ehemalige berichten
Neuigkeiten von Abira
"Seit dem 10. August 2014 ist Abira nun ein Teil unserer Familie. Die Rückreise von Berlin in die Schweiz verlief problemlos. Allerdings wurde die Abfertigung vom „Sperrgepäck“ am Flughafen Zürich seit der Ankunft von Peetey 2010 geändert, so dass ich relativ lange auf Abira warten musste. Zum Glück war aber unser Taxi bereits da, so dass wir rasch nach Hause fahren konnten.Abira und Peetey kannten sich ja bereits vom Forentreffen. Aber wie würde sie resp. wie würden unsere Katzen auf sie reagieren? Mal wieder hatten wir uns unbegründet Sorgen gemacht. Abira hat sich schnell mit Garry und Penny angefreundet. Während sie mit Garry kuschelt, wird Penny schon mal als Spielpartner auserkoren. Aber noch viel schöner ist es, mit Peetey durch den Garten zu fetzen oder Toberunden über die Äcker zu veranstalten. Sie ist wirklich ein Schatz und mit allem und jedem verträglich.
Eine spezielle Verbindung entstand zwischen Abira und Lia, unserer Tochter. Es hiess schon bald einmal „meine Bira“. Auch muss Abira vor dem Schlafen gehen nochmal gestreichelt werden. Das gehört schon so zum Ritual wie das Zähneputzen oder die Gute-Nacht-Geschichte. Auch wenn Abira mal wieder Spielzeug von Lia schreddert oder dem Teddy die Nase abbeisst, trübt das diese Bande nicht. Zum Glück sind die beiden nicht nachtragend, weil Lia ihrer Abira nach solchen Tätigkeiten auch schon mal die Leviten liest ;-)
Im September waren wir ein paar Tage in den Bergen im Urlaub. Ob es mit Abira auch im Hotel klappen würde? Erst kam aber die Fahrt mit der Seilbahn hoch auf den Berg. Ganz geheuer war es Abira nicht in der wackeligen Kabine, aber Lia hat sie getröstet und ihr versichert, dass uns nichts passiert. Im Hotel gab’s keine Probleme – ausser, dass das Zimmermädchen einen kleinen Schock bekam, als sie bei uns das Zimmer aufräumen wollte. Sie war sich wohl nicht bewusst, dass da gleich zwei Hunde warteten. Von da an, hat sie sich mit uns abgesprochen.
Anfang November wurde sie dann läufig. Da sich während der Läufigkeit ihre Zitzen veränderten, wurde auf Anraten vom Tierarzt die Kastration vorgezogen. Auch bei dieser Gelegenheit hat sich Abira von ihrer besten Seite gezeigt. Den Kragen mussten wir ihr zum Glück nicht aufsetzen, da sie ihre Narbe schön in Ruhe gelassen hat.
Wir sind alle gespannt, was uns die Zukunft mit Abira bringt.
An dieser Stelle möchten wir uns nochmals ganz herzlich für das entgegen gebrachte Vertrauen bedanken.
Herzliche Grüsse aus der Schweiz"
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