Harnsteine bei Tieren

16Kleintiere wie Meerschweinchen und Kaninchen leiden oft unter Harnsteinen.
Ebenso sind Hunde und Katzen davon betroffen.

Da die Tiere nicht durch Schmerzäußerungen auffallen und oft auch kein Blut im Urin feststellbar ist, müssen sie sorgfältig in ihrem Verhalten beobachtet werden (u.a. Rutschen auf dem Bauch, abgeschubbertes Fell, Lecken, veränderter Gang, Verweigerung beim Springen, usw.)

Unsere Tierpfleger beobachten natürlich auch immer genau; aber wir gehen bei uns gern auf "Nummer Sicher", denn wir möchten nicht, dass irgendein Leiden unentdeckt bleibt. So waren dieser Tage unsere Meerschweinchen und Kaninchen zur Vorsorgeuntersuchung bei unserer Tierärztin angemeldet.

Eine Untersuchung mit Ultraschall ist ohne Narkose möglich und völlig schmerzfrei. Etwas stressig ist die Prozedur natürlich trotzdem für die Tiere - aber es ging alles sehr zügig und ist immer noch besser, als sich unerkannt krank im Gehege zu quälen. Viele Menschen wissen aus eigener Erfahrung um die schlimmen Schmerzen von Harnsteinen. Deshalb kann man auch privaten Tierhaltern nur empfehlen, ab und zu einen Tierarzt prüfen zu lassen.

 

Unsere Tiere waren alle ohne Befund. Ein Meerschweinchen musste zur genauen Abklärung noch geröntgt werden. So sind wir nun erst einmal wieder beruhigt.

Hier gute Hinweise eines Tierarztes zum Thema:

http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=19294

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