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Standardprozedere

StandardprozedereAlle Katzen, die wir aufnehmen, erhalten neben der Eingangsuntersuchung auch alle notwendigen Impfungen. Und sie werden gechipt.

Das grüne Teil auf den Fotos ist ein Rasierer, mit dem unser Tierarzt ein klein wenig die Stelle rasiert, damit das Chippen besser geht und weniger Entzündungen entstehen können.

Das blaue Teil ist der Injektor bzw. die Injektionskanüle, mit der ein Transponder (Mikrochip) unter die Haut gespritzt wird.

Es gibt sie in unterschiedlichen Größen. Wir verwenden für Katzen und kleine Hunde gern die kleinsten Kanülen, die man kaufen kann. Sie sind zwar etwas teurer, aber die Nadeln sind nochmal einen Millimeter dünner, was für das Schmerzempfinden beim Einstechen bei kleinen Tieren durchaus einen Unterschied ausmachen kann. Der Chip unter der Haut ist schmerzlos.

Alle Haustiere sollten gechipt sein, damit der Besitzer gefunden werden kann, falls ein Tier mal wegläuft. Die Chipnummer sollte unbedingt bei einer zentralen Datenbank gemeldet sein, denn der Chip selbst enthält nur eine Identifizierungsnummer und keine Daten des Besitzers. Diese kann man bei TASSO und FINDEFIX hinterlegen. Dieser Service ist kostenlos.

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