Anstrengend
Über unsere alten und maroden Gebäude haben wir schon öfter geklagt.
Egal, an welcher Stelle man beginnt: fässt man eine Ecke an, folgen gleich zig weitere Katastrophen.
Eigentlich wollten wir nur neue Rinnen verlegen. Doch die Wurzeln der Bäume haben die Gehwegplatten hochgedrückt und z.T. zerbrochen. Bis in die Zwinger hinein waren die Böden kaputt. Also alles raus und neu machen.
Wer schon mal seine Terrasse instandsetzen musste, weiß, was das bedeutet.
Und bei uns geht es um ganz andere Dimensionen. Auf unserem weitläufigen Gelände sehen Katzen- und Hundehaus nicht besonders groß aus. Doch es sind riesige Gebäude - jeweils mit den Ausmaßen von zwei großen Einfamilienhäusern.
Außerdem hat unser Gelände überall viel Gefälle. Das erleichtert die Arbeit auch nicht gerade. Und wenn man dann noch bedenkt, dass die großen Gehwegplatten eine halbe Tonne Gewicht haben, dann kann man erahnen, wie die Männer ranklotzen mussten.
Zwei Ehrenamtler, zwei Tierheimmitarbeiter, unser Lieblingsbaggerfahrer Herr Alsleben und unser Tierheimleiter schufteten bis spät abends, um die wichtigsten Arbeiten abzuschließen.
Wir sind sehr dankbar, wenn Sie uns mit einer Spende für den Kauf von Baumaterial unterstützen.
Tierheim Verlorenwasser
Mittelbrandenburgische Sparkasse
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